Unser 40-Tonnen-Truck auf dem OASE-Hof

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Hilfe für Menschen in Not

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OASE-aktuell-Archiv, 2005/1.Halbjahr Termin-Kalender


Herzliche Einladung zum Missionstag

Sonntag, 3.Juli 2005, 10 Uhr
Gottesdienst, Mittagessen und Kaffeetrinken
Die Nachmittagsveranstaltung beginnt um 14 Uhr

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Hersbruck, Mühlstraße 21
Wegbeschreibung

Miroslav Cizmanski (KES), Samuel Suljan(KES), Vladmir Cizmanski (Montenegro) und Stanislav Kreko werden uns im Rahmen einers Gottesdienstes und am Nachmittag ab 14 Uhr von ihrer Missionsarbeit in Serbien und Montenegro berichten. Im Jahr 2002 waren wir zu einer Info- und Missionsfahrt und 2004 zu einem Baueinsatz in Serbien. Wir freuen uns, dass unsere Freunde vom KES-Zentrum in Backi Petrovac jetzt uns besuchen.

Di., 20.06.: Wilhelm und Martina Herbst sind gestern wohlbehalten aus Rumänien wieder gekommen. Der rumänische Zoll hat einigen Stress gemacht, aber ansonsten lief alles gut. Helmut Gleißner und Walter Sandkühler starten am kommenden Montag, 27.06., nach Kiskunmajsa / Ungarn.

8 Wochen nach Knochenmarktransplantation: Emilia ist zurück nach Rumänien

Fr. 17.06.: Etwas früher als geplant ist Emilia zurück nach Rumänien. Sie hatte sehr großes Heimweh. Wir sind sehr froh und dankbar darüber, dass es Emilia so gut geht und auch eine schlimme Infektion schadlos überstanden hat.

"Emilia fühlt sich wohl, sie isst, trinkt, und bereitet mit Freunden ihre Hochzeit vor. Dem Herrn sei Dank für seine gnädige Führung", schreibt Rainer Rudisile mehr

Sa., 11.06.: Wilhelm und Martina Herbst starten am morgigen Abend nach Bacau / Rumänien

Sa., 21.05.
Arvid und Gerd sind heute Vormittag wohlbehalten aus Kroatien zurück gekommen.

Mi., 18.05.
22.45 Uhr; SMS von Arvid: "Sind nach riesen Mengen Regen und Schnee in Pula angekommen.
3.15 Uhr, SMS von Arvid: "Sind in Kroatien. Stimmung gut. Schlafen jetzt."

Di., 17.05.
SMS von Arvid um 11.30: "Verlassen jetzt Deutschland. Alles gut."
Arvid und Gerd sind heute Morgen um 9.45 Uhr nach Kroatien gestartet.

Am Dienstag nach Pfingsten, 17.05.2005, starten Arvid Feldhoff und Gerd Meyer mit unserem Truck nach Kroatien. Abladestellen sind in Pozega und Pula.

2 Wochen nach Emilias Knochenmarktransplantation: Es sieht alles gut aus

Mo., 02.05, 23 Uhr, Nachricht von Rainer Rudisile: "Es sind nun schon gut 2 Wochen, dass die Knochenmarktransplantation durchgeführt wurde. Bis jetzt ist alles gut gegangen. Es gab keine Abwehrreaktion gegen die fremden Zellen mehr

Mo., 02.05., 16 Uhr: Immer wieder werden wir gefragt, ob und wann der Zoll in Kiew die konfiszierten Sachen freigibt. Heute kam die erlösende Nachricht per e-Mail von Sebastion Edelmann, KEB: "Am Freitag konnten unsere Mitarbeiter die restlichen Sachen (Küchenmöbel, Riso) vom Zoll abholen.
Mit Segenswünschen. Sebastian"

Sa., 30.04.: In der Nacht zum Freitag sind Martin Drese und Alexander Glück, die am vergangenen Samstag nach Suceava / Rumänien gestartet waren, zurück gekommen.

Unser Truck ist aus Kiew / Ukraine zurück

So., 17.04.: Lothar und Uwe sind heute morgen um 5.30 Uhr aus Kiew / Ukraine müde, aber glücklich zurückgekommen.

Sa, 16.04.,19:30 Uhr: Uwe und Lothar haben 8 Stunden für die ukrainisch-polnische Grenze gebraucht. Seit 14:15 Uhr rollt der LKW durch Polen. Wegen des Lkw-Fahrverbots sollten sie kurz vor Mitternacht die Grenze nach Deutschland (bei Görlitz) passieren. Leider konnte keine Sonderfahrgenehmigung für Sonntag mehr rechtzeitig beschafft werden. Eine mögliche Lösung wäre, daß Hanni und Arvid zur Grenze fahren und den Fahrern ihren PKW überlassen und mit dem LKW am Sonntag um 22 Uhr die Heimreise antreten.

Sa, 16.04.,10:00 Uhr: "Guten Morgen, Ihr Lieben. Wir haben es in der Nacht trotz Nebel durch die Ukraine geschafft und stehen seit 7:15 Uhr im Stau vor der Grenze Ukraine - Polen. Happy Birthday für Heike !!!"

Fr, 15.04., 20:00 Uhr: SMS von Uwe: "Hallo Deutschland, wir kommen ! LKW ist abgeladen. Wir konnten erst um 16 Uhr vom Zollhof fahren. Wir sind fit und wollen in der Nacht durch die Ukraine fahren. Herzliche Grüße, Lothar und Uwe."

Fr, 15.04., 14:00 Uhr: Der Zoll hat den LKW freigegeben, allerdings nicht die darauf befindliche Druckmaschine. Diese bleibt unter Verschluß beim KGB. Uwe und Lothar dürfen also abladen. Bis Sonntag zum Gottesdienst könnten sie wieder da sein.

Fr, 15.04., 12:30 Uhr: SMS von Uwe: "Wir haben den Sani-Stempel und stehen beim Zoll. Es wird ein Schreiben aufgesetzt, daß wir fahren können. Ich hoffe, das das Wort hält. Danke für Eure Gebete."

Fr, 15.04., 10:30 Uhr: SMS von Uwe: "Der Sani-Stempel ist jetzt für 12 Uhr versprochen, da der Inspektor noch nicht da ist. Danach geht es mit den Papieren zum Zoll. Es ist ein Rennen gegen die Uhr. Vielen Dank für Eure Gebete."

Do, 14.04., 19:30 Uhr: Der Sani-Stempel wurde für morgen Früh versprochen. Dann muß die Druckmaschine beim Zoll bleiben. Es wird danach alles bei der Kinder Evangelisationsbewegung (KEB) in Kiew abgeladen, um die Rückreise anzutreten. In der Nacht zum Sonntag wollen Lothar und Uwe zurück sein.

Do, 14.04., 17:30 Uhr: Uwe schreibt: "Tagesergebnis: 1 Stempel, Sani-Stempel morgen. Die Warterei macht langsam mürbe. Wir strahlen aber noch, sind 35 km von Tschernobyl entfernt. Den Humor haben wir also noch :-)"

Mi, 13.04., 17:30 Uhr: Uwe schreibt: "Der LKW blieb heute unberührt. Der Zollkrimi geht also morgen weiter. Inzwischen interessiert sich auch der Sicherheitsdienst der Ukraine (früher: KGB) für unsere Geschichte." (Anmerkung der Redaktion: Bitte betet weiter für einen baldigen guten Ausgang dieses "Krimis".)

Di, 11.04., 23:50 Uhr: email aus Kiew:
"Liebe Hanni,
Es ist schon spät in der Nacht, wo ich dazu komme, Deine Mail aufzumachen. Wir haben einen Mitarbeitertreff, (heute auch noch Mitgliederversammlung), die ich zu leiten habe. Deshalb konnte ich persönlich nicht so aktiv an den Geschehnissen beim Zoll teilhaben.

Einerseits tut es mir leid, andererseit hätte ich vielleicht auch selber nicht viel mehr erreichen können. Jedenfalls ist Igor, der zukünftige Leiter der KEB-Arbeit hier mit dabei gewesen. Er ist durch die Schikanen der Beamten nicht beängstigt.

Heute wurde alles entladen (im Beisein der ganzen Zoll-Chef-Etage + 2 KGB-Männer. Einiges haben sie beanstandet. Die Sachen wurde beim Zoll eingelagert. Der Großteil ist wieder im LKW. Morgen um 12:00 Uhr müssen unsere Leute mit dabei sein, bis dann soll entschieden werden, was geschehen soll.
Jetzt am Abend sprach ich mit einem Bruder, der seit 15 Jahren hier Transporte organisiert. Er bestätigte, dass es so gut wie überall im Land so geht, besonders beim ersten Transport. Ist es doch nicht von Zufall, dass so manche Zachäus nicht so innig in ihr Herz schließen konnten?

Nun, Gott wird eine Lösung geben. Igor war heute auch schon im Ministerium, wo er eigentlich Hilfe zugesagt bekam. Am Zoll will man jedoch zeigen, dass es nichts wird mit der neuen Ukraine. Wir beten weiter auch mit den Mitarbeitern. Lothar und Uwe habe ich heute nicht sehen können. Gott segne Euch ! Wir sind dankbar für Eure großartige Hilfe und beten f ür die Brüder hier und Ihre Lieben zu Hause.
In Ihm verbunden
Sebastian"

Di, 12.04., 22:00 Uhr: SMS Uwe: "Waren bis 20 Uhr auf Zollhof. Alles, was neu ist oder nicht explizit auf der Ladeliste steht, hat der Zoll unter Verschluss. Der LKW steht verblombt beim Zoll, der Krimi geht weiter." Anmerkung der Redaktion: Bitte betet dafür !

Di, 12.04., 17:00 Uhr: SMS Uwe: "Heute Vormittag haben wir Kiew angeschaut. Jetzt stehen wir mit dem LKW im Zollgebäude und 10 Mann vom Zoll zerlegen die Ladung."

Mo, 11.04., 21:00 Uhr: SMS Uwe:"Wir haben den ganzen Tag auf dem Zollhof in Kiew verbracht. Der LKW steht noch dort. Probleme: 1.Die Kinder Evangelisationsbewegung (KEB) hat keine Efahrungen mit dem Zoll. 2. Der Stempel vom Inspektor kann eine Woche dauern."

Aktuelle Neuigkeiten von Emilia

Auf Anfrage von Uwe erreichte uns folgende e-mail

Lieber Uwe,
mein Baustellenaufenthalt in Rumänien hatte sich jetzt doch auf 3 Wochen verlängert. In dieser Zeit hatte ich nur telefonisch Kontakt zu meiner Frau und dem Geschehen. Seit gestern Abend bin ich nun zurück und fange langsam wieder an, mir ein Bild von dem zu machen, was Sache ist.

Es stimmt wirklich, der Herr hat Gnade geschenkt, im Laufe des Dienstags soll die Transplantation stattfinden. Emilia bekommt derzeit die letzte Chemotherapie, bei der das eigene Knochenmark völlig zerstört wird. Die meisten Leute haben ja keine Vorstellung, was Knochenmark überhaupt ist und denken dabei an Markknochen, die zur Herstellung der Marklöschen dienen. Dieser Zusammenhang ist einfach durch unsere deutsche Sprache gegeben, besteht aber medizinisch nicht. Knochenmark ist im Kochengewege enthalten, es sind die Bestandteile des Knochengewebes, welche für die Blutbildung zuständig sind. Diese Bestandteile könne auf 2 Weisen vom Spender gewonnen werden. Bis vor 10 Jahre ausschließlich durch Punktion der Beckenknochen des Spenders, wobei dieser Eingriff in Vollnarkose erfolgte und bis zu 50 Einstichpunkte erforderte. Die Flüssigkeit aus dem Knochengewebe wurde dabei mit dicken Kanülen entnommen. Seit ca. 10 Jahre hat sich eine andere Methode bewährt. Der Spende bekommt in den 5 Tagen vor der Entnahme des Knochenmarks morgens und abend je eine bestimmte Substand gespritzt, welche dafür sorgt, dass ein Teil der blutbildenden Zellen, des Knochenmarkes, in den Blutkreislauf gelangen. Am Tag der Transplantation wird der Spender an eine Maschine angeschlossen, welche in einem Arm das Blut entnimmt, die speziellen benötigten Zellen herausfiltert und im anderen Arm das Restblut wieder injiziert. Dieser Vorgang dauert dann 3-5h. Die so gewonnen Zelle werden dann einfach intravenös dem Patienten verabreicht. Fertig.

Klingt einfach. Möge Gott schenken, dass es keine Koplikationen gibt. Wir sind alle sehr gespannt und beten für gutes Gelingen.
Ich muss hier abbrechen, Vielen Gank für Euer Mittragen, ich melde mich umgehend noch mal.
Im Herrn Jesus Verbunden Grüßt Euch Rainer

Mo, 11.04., 08:30 Uhr: email aus Kiew:
"Liebe Hanni,
wir haben mit Uwe und Lothar gerade gemeinsam gefrüstückt. Sie fahren nun zum Zollamt, um die Sachen zu erledigen.
Es ging bisher alles soweit gut. Wir sind sehr dankbar für Eure großartige Hilfe.
Gottes Segen wünschend
Sebastian"

So, 10.04., 19:00 Uhr: SMS Uwe:"Wir sind gut in Kiew angekommen. Eure Gebete wurden erhört. LKW steht sicher im bewachten Zollhof. Wir genießen das erste warme Essen nach drei Tagen. Liebe Grüße Lothar und Uwe."

So, 10.04., 11:00 Uhr: SMS Uwe:"Seit 6 Uhr rollen wir wieder. Hatten sicheren Schlafplatz auf 24h Tankstelle und sind wieder fit. Wenn es weiterhin so gut läuft, könnten wir um 17 Uhr in Kiew sein."

Sa, 09.04., 18:00 Uhr: SMS Uwe:"Wir sind nach einem wahnsinnigen Ritt endlich an der Grenze. Wir fahren noch ein Stück Richtung Kiew und legen uns dann schlafen, denn es ist ja schon die 3. Nacht."

Sa, 09.04, in der Nacht-10 Uhr: Es gibt große Probleme mit den Papieren. Aufgrund eines "Zahlendrehers" in der Warenliste erwartet die Grenzkontrolle ein viel höheres Gewicht. Hanni muß die Papiere korrigieren und erst nach viel Arbeit und Telefonaten kann die Reise weitergehen.

Fr., 08.04., 19:30 Uhr: Auf dem Weg über Breslau, Katowitz und Krakau bei trockenem Wetter in Polen, kommen Uwe und Lothar an die Grenze PL - UA. In Polen wurde heute nicht gearbeitet, schreibt Uwe.

Fr., 08.04., 08:37 Uhr: Nach einer 4 stündigen Schlafpause bei Dresden, überquert der LKW die Grenze bei Görlitz und reist nach Polen ein.

Lothar und Uwe nach Kiew / Ukraine gestartet

Do., 07.04., 20/21 Uhr: Uwe und Lothar werden mit Gebet nach Kiew ausgesendet. Als Pfadfinder schicken wir sie um ca. 21.20 Uhr auf die Reise. Ihren Weg müssen sie sich noch suchen, denn es ist bisher noch kein Lkw der OASE nach Kiew gefahren. Spannend wird es auf jeden Fall, ich denke da nur an kyrillischen Buchstaben, russische Sprache, schlechte Straßenverhältnisse usw.

Bei der Aussendung (v.l.): Opa Horst, Thomas, Sabine V., Monika, Sabine S., Lothar, Arvid und Uwe
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21.20 Uhr: Abfahrt, Uwe übernimmt die erste "Schicht".
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Unser Truck ist aus Bosnien zurück
Am Do. starten Lothar und Uwe nach Kiew

Sa., 02.04.: Ute & Frank sind heute Abend wohbehalten aus Bosnien zurückgekommen. Am kommenden Donnerstag, 7. März, starten Lothar Bellmann und Uwe Schütz mit unserem Lastzug zu Sebastian Edelmann (KEB) nach Kiew in die Ukraine. Am 21. März kam die erlösende Nachricht, auf die wir seit Herbst gewartet haben, dass der ukrainische Zoll in Kiew die Einfuhr für KEB genehmigt hat. Gestern bekommen wir eine neue Einladung, mit der wir in der kommenden Woche im Konsulat in München die Visa für die Fahrer beantragen können.

Aussendung von Lothar und Uwe nach Kiew: Do., 07.04., 20 Uhr

SMS um 17.30 Uhr: "Sind wieder in Deutschland".
SMS um 17.20 Uhr : "Sind an der Ausreise CZ. Leider lange Lkw-Schlange"
SMS um 10.20 Uhr: "Sind in CZ (Tschechien). Gruß Ute u. Frank". Sie könnten also ca, 17 Uhr in Hersbruck ankommen.

Fr., 01.04., SMS um 23.30 Uhr: "Sind gleich bei der Ausreise Ungarn. Machen dann Schluss für heute. Gute Nacht. Ute und Frank".

SMS um 20.15 Uhr: Sind soeben in Ungarn eingereist."
SMS um 19.55 Uhr: "Sind soeben in Slowenien eingereist"
SMS um 10.15 Uhr: "Hallo, ihr Lieben, es gibt uns tatsächlich noch und was noch erstaunlicher ist: Wir rollen wieder Richtung Heimat. Ute & Frank"

Enge Kurve bei Mira in Konjic, OASE-Archiv-Foto von Sabine Vogel

Di., 29.03., SMS um 21.20 Uhr: Der Traktor ist abgeladen. Der Lkw ist leer. Herzliche Grüße an alle. Ute & Frank.

SMS um 18.30 Uhr: Bei Mira sind wir jetzt fertig. Der Lkw ist entladen und auch die enge Kurve ist perfekt gemeistert. Fahren jetzt zu Walter. Mal sehen, wie er den Traktor herunter bekommt. Liebe Grüße v. Ute und Frank" Gemeint ist die enge Kurve bei der Abladestelle, wo es mit unserem alten Auflieger (rechts im Bild) schon sehr eng ist. Der Auflieger, den Ute & Frank dabei haben, ist 90 cm länger (unten im Bild).

SMS um 13.40 Uhr: "Wir sind mit dem Zoll fertig. Fahren jetzt nach Konjic. Alles o.k." Sie sind also von Sarajevo zur ersten Abladestelle = Mira & Fazlo.

Mo., 28.03., SMS um 11.30 Uhr: "Wir rollen wieder. Entzollung für Hilfsgüter und Traktor in Sarajevo. Gruß Ute & Frank."

So., 27.03., 18 Uhr, Anruf von Ute: Sie stehen bei Bosan Gradiska nördlich von Banja Luka an der bosnischen Grenze. Sie haben alle Papiere für die Zollabwicklung, aber der Computer kennt Miras Zollabfertigungsnummer (Organisation Moj Bliznji) nicht. Erst morgen kann das Problem behoben werden, wenn die Verwaltung in Sarajevo (Hauptstadt) wieder arbeitet. Ute & Frank müssen deshalb die Nacht noch (bei Nieselregen) im Zollterminal an der Grenze verbringen. Das eigentliche Problem ist, dass die Kommunikation zwischen serbischen und moslemisch regierten Landesteilen nach wie vor nicht funktioniert.

Traktor für Bosnien verladenWenn die Zollabfertigung an der Grenze fertig ist, müssen sie zum Entzollen nach Sarajevo und für den Traktor zum Zoll nach Kiseljak. Wir hoffen und beten, dass es keine Komplikationen gibt, weil Traktor und Hilfsgüter nicht am selben Ort einzollt werden kann.

Sa., 26.03., SMS um 23 Uhr: "Sind in Kroatien". Dort werden sie wohl bald ein Parkplatz anfahren und sich zum Schlafen hinlegen.

SMS um 18.50 Uhr: "Leider ist der geplante Grenzübergang nicht für humanitäre Hilfe zugelassen. So müssen wir einen großen Umweg über Osijek machen." Ute & Frank müssen also in Ungarn noch ein Stück nach Osten fahren, um von Ungarn nach Kroatien zu kommen.

SMS um 12.40 Uhr : "Uns geht es gut. Wir fahren durch das sonnige Ungarn. Alles läuft nach Plan. Gruß. Frank & Ute."

Fr., 25.03., 21.45 Uhr, SMS: "Bis jetzt ist alles gut gelaufen. Jetzt stehen wir ca. 3 km vor der Slowakei im Grenzstau. Viele Grüße an alle Ute & Frank." Der Stau dürfte sich ab 22 Uhr auflösen. Dann endet das Lkw-Feiertagsfahrverbot in der Slowakei.

Fr., 25.03.: Ute & Frank sind heute morgen um 10.30 Uhr vom Gemeindehaus in der Mühlstraße ausgesandt worden. Fahrstrecke: Tschechien - Slowakei - Ungarn - Kroatien - Bosnien. Mit dieser Österreich-Umfahrung sparen sie ca. 200 EUR (Autobahnbaut-Ersparnis minus Dieselkosten für Umweg).

Zu Ostern Transport nach Bosnien

Ute & Frank starten am Freitag-Morgen mit unserem Truck nach Bosnien. Sie bringen Hilfsgüter zu Mira & Fazlo nach Konjic und den Traktor (rechts im Bild) zu Erika & Walter in Fojnica.

Fa. Deichmann spendete der OASE 3.542 Paar Kinderschuhe

Die Firma Deichmann hat uns 3.542 Paar Kleinkinderschuhe gespendet. Damit können wir auch kinderreichen Familien in Rumänien helfen. Nach Rumänien dürfen seit längerer Zeit keine gebrauchten Schuhe mehr eingeführt werden.

Emilia ist unterwegs von Rumänien nach Deutschland

Sa., 12.03., 11 Uhr, Nachricht von Rainer Rudisile: Emilia ist mit ihrem Bruder Lucian, ihrer Mutter und ihrem Verlobten unterwegs nach Deutschland zur Behandlung.

Immer wieder werden wir gefragt, wie es um die finanzielle Situation der Knochenmarktransplantation steht. Es fehlen derzeit noch ca. 30.000 Euro. Die genauen Kosten werden wir erst nach Abschluss der Behandlung wissen.

"Dies macht uns aber im Augenblick keine Sorge, denn unser liebender Vater, Gott, der sorgt auch für diese Sache," sagt Rainer Rudisile von CMO, die Christliche Missionshilfe Osteuropa in Sinsheim Eschelbach, die finanzielle Verantwortung für die Behandlung von Emilia übernommen.

Traktor für Bosnien verladen

01.03.: Unser Auflieger ist für Kiew zu 3/4 geladen, aber die ukrainischen Behörden haben die Einfuhr zu Sebastian Edelmann nach Kiew / Ukraine immer noch nicht genehmigt. Wegen des vielen Schnees ist es natürlich auch gut, noch zu warten. Da ist es gut, dass wir zur Zeit zwei Auflieger zur Verfügung haben. Der Traktor für Walter in Fojnica ist auf dem geliehenen Auflieger verladen, aber Bosnien versinkt im Schnee. Walter meldet 70cm Schnee. Die Leute wissen nicht mehr wohin mit dem vielen Schnee. Den Transport nach Konjic und Fojnica haben wir auf Ostern verschoben.

Nachricht von Emilia

Emilia aktuell24.02.: Emilia ist noch zur Behandlung in Cluj, Rumänien und kann, so Gott will, bald zur Transplantation nach Heidelberg kommen. Die CMO in Sinsheim, eine Gruppe von Christen, die sich mit hohem persönlichen Einsatz liebevollst um Emilia kümmert, wenn sie in Deutschland ist, hat die Bürgschaft für die Transplantation übernommen. Es kann also transplantiert werden, sobald es Emilia gesundheitlich gut genug geht. Die Gruppe hat die Unterschrift im großen Glauben geleistet, dass Gott noch vielen Menschen das Herz und den Geldbeutel öffnet, denn es werden noch Spenden benötigt. Emilias Bruder Lucian schreibt: "...Wie froh bin ich darüber, zu wissen, dass Gott alles unter Kontrolle hat, auch in solchen Situationen. Der HERR segne euch, Lucian" mehr

 

Unser Jahresbericht 2004 ist fertig

07.02: Im Jahr 2004 gab es insgesamt 34 Transporte mit insgesamt 434 Tonnen Hilfsgüter in 7 Zielländer : Rumänien, Kroatien, Bosnien, Serbien, Kosovo, Ungarn und Moldawien. Unseren Jahresrückblick mit Schlaglichtern auf ein ereignisreiches Jahr gibt ihn hier im Web und als pdf-Datei (279 kByte) zum Ausdrucken und Kopieren. OASE-Newsletter-Empfänger bekommen ihn per e-Mail.

Spender bekommen ihn wieder mit der Spendenbescheinigung 2004 zugeschickt. Leider haben wir nicht von allen Spendern die Adressen. Wer in den nächsten Tagen keine Spendenbescheinigung bekommt, bitte bei Uwe melden: Tel. 09123 95 97 015 oder per e-Mail unter Button "Kontakt".

Jahresrückblicke der Vorjahre gibt es unter dem Button "Projekte".

Unser Truck ist aus Kroatien zurück

So., 06.02.  
23.40 Uhr SMS von Arvid: "Wegen Bora der Schnee auf die Straße bläst. Es pfeift ordentlich. Gute Nacht. Mit herzlichen Grüßen. Arvid."
21.40 Uhr SMS von Arvid: 50 km vor Rijeka. Autobahn fü lkw gesperrt wegen Wetter. Fahren auf der Landstraße. Treffen Angelika morgen.
9.00 Uhr "Haben gut und ausgiebig geschlafen. Sind in Nasice. Weiß Marina Bescheid, dass wir kommen ? Sind gleich in Nasice. Mit herzlichen Grüßen. Arvid" Anm.: Sie sind also schon in Kroatien. Nasice ist zwischen Osijek und Pozega. Marina ist die Übersetzerin bei Franja in Pozega, der ersten Abladestelle.
Di., 08.02.
14.55 Uhr
SMS: "Sind noch immer bei Angelika (Anm.: in Pula, der 2.Abladestelle in Kroatien). Essen gleich Fisch. Müssen noch die Maschine abladen und dann heim. Wetter sonnig, jetzt über Null. Mit ganz herzlichen Grüßen. Angelika, Alex und Arvid"
19.45 Uhr SMS:"Bleiben noch bis Mittwoch-Morgen." (in Pula / Kroatien bei Angelika und Stefan) Und dann erkundigt sich Arvid von nach dem Wetter am Katschberg.
Mi., 09.02.
18.30 Uhr
Arvid und Alex sind bei Villach in Österreich. Sie sind heute Morgen von Pula / Kroatien Richtung Heimat gestartet.
Do., 10.02.
Arvid und Alex sind in der vergangen Nacht um 2 Uhr wieder gut in Hersbruck angekommen. Die Fahrt verlief prima. Nur die Standheizung ging irgendwann nicht mehr, weil die Gasflasche leer war. Frank ist dabei, einen Halter für eine zweite Gasflasche zu montieren.

akutelles über EmiliaSa., 05.02.: Arvid und Alex sind seit seit heute Morgen (8.15 Uhr) mit unserem Sattelzug nach Pozega / Kroatien unterwegs. Sie fahren über Tschechien, Slowakei, Ungarn. SMS um 21 Uhr: "Sind hinter Pali. Auflieger schaukelt. Ziegel zu weit hinten. Nach Zestinovec gehen wir schlafen. Mit herzlichen Grüßen. Arvid."

Wir haben neue Infos von Emilia

04.02.: Emilia ist zur Zeit zur Chemotherapie in Cluj / Rumänien. Nachricht von Emilia aus Cluj, Rumänien: "Obwohl ich große Schmerzen in meinem Kopf, meinen Füßen, Mund und Bauch habe, kann ich glücklich sein über die Liebe vom HERRN, der mir Kraft gegeben hat. Danke für eure Gebete. Möge eure Liebe für IHN immer größer werden und er möge euer Sinn (purpose/Zweck) im Leben Gott sein." mehr auf unserer Seite Emilia - aktuell

Verteilung im Flüchtlingslager in Serbien

04.02.: Vladimir vom KES-Zentrum in Backi Petrovac berichtet uns vom Besuch einer Lagers bei Belgrad mit Flüchtlingen aus dem Kososo und hat uns Fotos mitgeschickt.:

"Gestern (03.02.05) konnten Samuel, Jaroslav und Jan die Flüchtlingslager am Avala bei Belgrad besuchen und 240 Lebensmittel-Pakete und bunte gestickte Decken an Flüchtlinge aus dem Kosovo verteilen. Die Bibel leht uns: "Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden, den zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. (Gal 6,9)"
Auch diese Flüchtlingsfrau bekommt eine von den wunderschönen, gestrickten Decken aus Hersbruck. Samuel (mit Empfängerliste) und Jan bei der Ausgabe von Lebensmitteln.

Am Samstag starten Arvid und Alex nach Kroatien

03.02.: Wir haben eine komplette Schusterwerkstatt in Rückersdorf abbauen können. Sie geht mit nach Kroatien. Obwohl die Möbel für die Berufsschule in Pula verladen sind und Kleidung, Schuhe, ... aus der Halle, ist der Auflieger nach Pozega und Pula ist noch nicht voll. Deshalb verschieben wir die Abfahrt auf Samstag. Wir freuen uns, dass wir am Freitag noch Dachziegel bekommen, die Franjo sich gewünscht hat. Heute Abend wollen wir nicht beladen, sondern Collis Geburtstag feiern. "Happy Birthday, Colli !

Fahrer wird nicht mehr benötigt

Mi., 19.01.: Die Ladung für Kinderheim und Gemeinde Bacau ist schon unterwegs nach Rumänien. Gestern Nachmittag rief ein befreundeten rumänischen Spediteur an, der auf der Suche nach Rückfracht nach Rumänien war übernommen, der keine Rückfracht nach Rumänien hatte. Heute Morgen stand er schon auf dem OASE-Hof. Es kamen so viele fleißige Helfer, dass der Lastzug gegen Abend vom Hof rollen konnte.

2. Fahrer für Rumänien gesucht

Für unseren Transport nach Bacau / Rumänien suchen wir einen 2. Lkw-Fahrer. Zeitraum möglichst: Sa, 29.01. - Mi., 02.02.

Unser Truck ist aus Kroatien zurück

Montag, 17.01.

Christian und Martina Bauer sind heute Abend um 18 Uhr wieder gut vom Kroatientransport zurück gekommen.

7.45 SMS: "Hallo Zentrallager, haben jetzt 6,3h geschlafen, sind in Slowenien und fahren jetzt weiter. Gruß Chris und Martina
Sonntag, 16.01.
22:30 Hallo Hanni, fahren jetzt von Pula weg. Begleitet uns im Gebet ! Gruß Chris
  Christan und Martina sind heute Mittag um 12.30 Uhr mit unserem Lastzug bei Angelika und ihrem "frischgepackenen" Ehemann Stipe angekommen. Dort werden Möbel, insbesondere Zeichentische, für die Berufsschule, in der Stipe arbeitet, abgeladen. Gestern haben sie bei Franjo in Pozega abgeladen. Zum ersten Mal haben wir Pozepa über Ungarn angefahren, um die Lkw-Maut in Osterreich zu sparen.
Samstag, 15.01.
17:15 Hatten Angelika (in Pula) angerufen. Sie kann die Schränke gebrauchen. Sind auf dem Weg zu Bosko. Alles o.k. Gruß Chris
14.00 SMS: Die Blechschränke nehme ich mit nach Pula. o.k.? Chris
13.38 SMS: Wer bekommt die Blechschränke ?
09.41 SMS: "Hallo, Hanni. Sind in Kroatien und jetzt auf dem Weg nach Pozega. Gruß Chris"
Freitag, 14.01. 2005
17.30 SMS: "Hallo Hanni, sind jetzt in Ungarn. Schlafen jetz bis 12 Uhr und fahren dann weiter, denn die Tagesvignette gibt nur bis 24 Uhr. Und eine muss reichen. Gute Nacht."
14:30 SMS : "Hallo, sind im Stau bei Einreise Slowakei. Soweit alles o.k. Chris"

Hilferuf aus Rumänien für die 19jährige Emilia

mehr Infos bei uns 14.01.: Uns erreicht ein Hilferuf aus Rumänien für die 19jährige Emilia : Wenn 130.000 EUR zusammen kommen, kann Emilia im Februar in Deutschland eine Knochenmarkspende bekommen. Wir wollen dies unterstützen und rufen per Post und über das Internet zu Spenden auf mehr bei uns

Unser Weihnachtstruck ist aus Mitrovica / Kosovo zurück

07.01.05: Ute & Frank sind gestern abend vom Weihnachtstransport nach Mitrovica im Kosovo zurück gekommen.

Hilfe für Flutopfer in Ostasien

mehr bei uns über Flutopferhilfe von  humedicaWir werden immer wieder um eine Empfehlung gebeten. Wer für die Flutopferhilfe in Sri Lanka spenden möchte, dem empfehlen wir, dies an humedica e.V. zu tun. Zwischen der "OASE - Hilfe für Menschen in Not" und "humedica e.V." besteht seit Jahren eine gute geschwisterliche Zusammenarbeit. Hanni hat dort angerufen und folgende Information bekommen:

Bereits seit Sonntag, 26.12.04, dem Tag der Katastrophe, helfen lokale humedica-Mitarbeiter im äußersten Nordosten Sri Lankas den von der verheerenden Flut betroffenen Familien. Am Montag ist das erste deutsche Ärzteteam unter Leitung von humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß eingetroffen mehr

 

OASE-Terminplanung

Sa., 17.09. OASE beim Sammel- und Packvormittag bei der Ev. Freik. Gemeinde in Heilsbronn
Fr., 09. - Sa., 10.09. OASE auf dem Flohmarkt in der Nürnberger Altstadt (Obstmarkt)
Mi., 07.09., 20 Uhr
Kinderferienprogramm (Anmeldung über Kreis-Jugend-Ring)
Mo., 01.08. -
So., 04.09.
Sommerpause
Keine Annahme von Hilfsgütern
So., 03.07.10 Uhr und 14 Uhr KES-Mitarbeiter aus Backi Petrovac / Serbien berichten im Gottesdienst der EFG in der Mühlstr./Hersbruck und Herzliche Einladung ! Missionsbericht am Nachmittag um 14 Uhr
Mo, 27.06. Helmut Gleißner und Walter Sandkühler starten nach Kiskunmajsa, Ungarn
So., 12.06. Transport nach Rumänien mit Wilhelm und Martina Herbst
Di., 17.05. Transport nach Pozega und Pula / Kroatien: Fahrer Arvid Feldhoff und Gerd Meyer
Fr., 06. - Sa., 07.05. OASE auf dem Flohmarkt in der Nürnberger Altstadt (Obstmarkt)
Sa., 23. - Fr. 29.04. Transport nach Suceava / Rumänlien: Fahrer Martin Drese und Alexander Glück
Do., 07.04., 20 Uhr
Transport zur KEB, Sebastian Edelmann, nach Kiew in die Ukraine Fahrer: Lothar Bellmann und Uwe Schütz
Ostern
Fr., 25.03.
Bosnien-Transport. Abladestellen: Konjic bei Mira & Fazlo und Fojnica bei Walter & Erika. Fahrer: Frank & Ute Faas
Mi., 09.02., 13 Uhr Trauerfeier und Beerdigung von Ursula Christ auf dem Westfriedhof in Nürnberg
Sa., 05.02. ?
Fr., 04.02., 14 Uhr
Transport nach Pozega und Pula / Kroatien. Fahrer: Arvid Feldhoff und Alexander Glück
ca. 29.01.

Transport nach Bacau, Rumänien. 2. Fahrer (Kl.2) gesucht<
Die Ladung wurde von einem befreundeten rumänischen Spediteur übernommen, der keine Rückfracht nach Rumänien hatte

Do. 13.01., 22 Uhr
Transport mit Christan und Martina Bauer nach Pozega und Pula / Kroatien

 

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Autor dieser Seite: Uwe Schütz

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