OASE -

Hilfe für Menschen in Not

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Pressestimmen

Ministerin zeichnet die "Oase" aus

MÜNCHEN/ HERSBRUCK - Hohe Auszeichnung für das Hersbrucker Hilfsprojekt "Oase" und seinen "Motor" Hanna Feldhoff. Sie bekam gestern im Max-Joseph-Saal der Residenz München von Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer die bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste überreicht. Mit dabei war neben weiteren Mitstreitern auch Bürgermeister Robert Ilg mehr

Hersbrucker Zeitung vom 12.09.2012

Bärbel Zuralski - Engagierter ,,Engel" für HilfsbedürftigeEngagierter ,,Engel" für Hilfsbedürftige

Bärbel Zuralski (Foto rechts) aus dem Försterweg in Rückersdorf engagiert sich seit über sieben Jahren für die Oase ­ Hilfe für Menschen in Not, in Hersbruck. Trotz einer schweren Herzoperation im Jahr 2008 fährt sie meistens donnerstags nach Hersbruck in die Ostbahnstraße 102 und packt dort Bananenkisten für Menschen in Osteuropa mit Lebensmitteln, Haushaltsbedarf, Spiel- und Schulsachen sowie Hygieneartikeln mehr

"Mein Rückersdorf" - Mitteilungsblatt der Gemeinde Rückersdorf, Januar 2011

Die Stadt Hersbruck ehrte langjährig ehrenamtlich tätige Hersbrucker

zum kompletten ArtikelAm Samstag, 25. März 2006, ehrte die Stadt Hersbruck langjährig ehrenamtlich tätige Hersbrucker Bürgerinnen und Bürger. Mit den Ehrungsrichtlinien möchte die Stadt Hersbruck bürgerschaftliches Engagement stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken und dadurch andere animieren, selbst Verantwortung zu übernehmen und das Leben in der Stadt mitzugestalten.

Frau Hannah Feldhoff ist seit Ende der 80er Jahre in unermüdlichem Einsatz, um im Rahmen der Hilfsorganisation „OASE“ Not leidenden Menschen Hilfe zukommen zu lassen mehr

www.hersbruck.de

 

HERSBRUCK - Heute ehrt die Stadt Hersbruck nicht nur Sportler, sondern auch Leute, die sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einsetzen. Eine von ihnen ist Hanna Feldhoff. Seit Jahren sammelt sie für die Hersbrucker Organisation „Oase “ Hilfsgüter, schnürt Pakete, hilft beim Beladen der Lkw. Ganz nebenbei hat sie auch noch vier Kinder groß gezogen. Wie schafft frau das alles? mehr

Hersbrucker Zeitung vom 25.03.2006

Hanni in Hersbrucker Zeitung

 

 

Bürgermeister Plattmeier, Hanna Feldhoff, Landrat Reich v.l. Foto: Sabine Vogel
Bürgermeister Plattmeier, Hanna Feldhoff, Landrat Reich v.l. Foto: Sabine Vogel

HERSBRUCK - "Sie leben christliche Nächstenliebe mustergültig und beispielgebend vor", brachte Landrat Helmut Reich das Wirken der Hersbruckerin Hanna Feldhoff auf den Punkt. Als Leiterin der Hilfsorganisation "OASE" sammelt sie seit etlichen Jahren Güter wie Kleidung, Lebensmittel, Möbel und schickt von der Hersbrucker Südstadt aus fast jede Woche einen voll beladenen 40-Tonner-Lkw an Bedürftige nach Osteuropa. Für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement erhielt Hanna Feldhoff nun die Verdienstmedaille des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Die hohe Auszeichnung hat der Bundespräsident verliehen und folgte auf Vorschlag von Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber. Anerkennung gelte aber auch den vielen helfenden Händen, die in der Oase uneigennützig Tag für Tag tätig sind, strich Landrat Reich zudem heraus. Bürgermeister Wolfgang Plattmeier dankte Hanna Feldhoff bei der kleinen Feierstunde im Hersbrucker Rathaus. Sie mische sich auf bewundernswerte Weise ein und sei für andere da.

Hersbrucker Zeitung, Juli 2004

Die "OASE" in Hersbruck startet am Donnerstag-Abend, 20.04., mit ihrem 40-Tonnen-Sattelzug zum zweiten Mal in den Kosovo. Ladung: 1200 Lebensmittelpakete, Hygiene-Artikel, Fahrräder, Kleidung und Schuhe. Unter dem Motto "Es soll Ostern werden im Kosovo" werden zur Zeit Familienpakete gepackt und in der Halle der OASE in der Ostbahnstraße in Hersbruck verladen. Ziel ist die Stadt Mitrovica 35 km nordwestlich von Pristina, wo der Deutsche Missionar Peter Hoffmann Witwen, Waisen und alte Menschen mit Lebensmitteln, Kleidung und Brennholz versorgt. Nach dem Winter beginnt jetzt der Wiederaufbau von zerstörten Häusern, und eine Kindertagesstätte wird eingerichtet.

Aus "Zweite Fahrt in das Kosovo" in Hersbrucker Zeitung vom 19. April.2000

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Das in Hersbruck beheimatete Christliche Hilfswerk "OASE" kann in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen feiern
Lastwagen fahren mit Diesel und Gebeten
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Pro Woche fährt derzeit ein Lkw nach Südosteuropa -
Die amerikanische Armee stellt Fahrzeuge für Hilfslieferungen zur Verfügung

1989 waren nur Hilfslieferungen nach Rumänien geplant. Heute fährt durchschnittlich ein Lkw pro Woche nach Südosteuropa, vor allem in die Länder des ehemaligen Jugoslawien."Wir schicken unsere Lkw dorhin, wo sich Türen auftun und wir den Auftrag Gottes erkennen. Sie fahren zwar auch mit Diesel, aber hauptsächlich mit viel Gebet," betonen Hanni und Arvid Feldhoff.

Auf die Frage, wie das Hilfswerk entstanden sei, verweist Hanni Feldhoff darauf, daß bereits in ihrem Elternhaus vor ca. 30 Jahren regelmäßig Pakete für Brasilien gepackt wurden. Außer auf einen Zivildienstleistenden stützt sich die Arbeit ausschließlich auf ehrenamtliche Helfer.

In den Zielländern wird zur Organisation der Verteilung der Hilfsgüter auf zuverlässige Kontaktpersonen, in der Regel sind es Christen, Wert gelegt.

Probleme (an den Grenzen) ? Fast keine außer den ganz "normalen": Bei Minustemperaturen haben Fahrer schon mal wegen mangelnder Standheizung frieren müssen. Grenzbeamte lassen einen Transport vor der Abfertigung schon einmal lange warten, "aber Spendengelder werden nicht zum "Schmieren" verwendet", so ein Grundsatz der OASE, wenn auch andere das anders sehen.

Pegnitz-Zeitung vom 16. Juni 1999

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"Das Hersbrucker Ehepaar Feldhoff organisiert seit zehn Jahren unspektakulär, aber effektiv praktische Hilfe für Osteuropa - und findet dabei viele Mitstreiter. Hungernde Kinder in Rumänien, zerbombte Häuser in Kroatien, Flüchtlingslager in Bosnien: Was die meisten hierzulande allenfalls aus dem Fernsehen kennen, haben die Mitglieder der "OASE" schon hautnah miterlebt. Durch Hilfstransporte mildern sie das Leid der Bevölkerung in den Staaten Osteuropas."

Hersbrucker Zeitung vom 10./11. April .1999, "OASE braucht neuen Transporter"

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Autor dieser Seite: Uwe Schütz

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